AI Künstliche Intelligenz
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Generative KI: Kreativität in Maschinengeschwindigkeit. Generative KI ist nicht zum Analysieren da – sie ist zum Schaffen da. Trainiert auf endlosen Daten, produziert sie alles, von Werbung bis hin zu Kunst, in Sekundenschnelle. Für Marken ist sie eine Content-Maschine. Für Kreative, grenzenlose Inspiration. Für alle, die Zukunft der Innovation. Was wirst Du erschaffen?
Wie Seth Godin KI nutzt, um Annahmen zu hinterfragen, Denkweisen zu verbinden und neue Ideen zu entwickeln
Hinterfrage deine Antwort – der Prompt mit dem Du deine AI dazu bringst reflektierte Antworten zu liefern
Wie man mit ChatGPT Text aus Bildern extrahiert
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Hat ChatGPT ein Problem mit iterativen und selbstreflektierenden Prompts?
Ein iterativer Prompt zum Nachahmen von Schreibstilen: Kontext, Variablen und Iterationen
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ChatGPT Prompts: Die Grundbausteine deiner KI-Konversationen
Email Kurs: Generiere Dutzende relevanter Ideen für deine Nischenzielgruppe mit ChatGPT
KI-Agenten, GPTs und Handlungsfähigkeit: Wie man KI Zielorientierung verleiht
Jenseits traditioneller KI: Das Aufkommen generativer Modelle, die innovieren, kreieren und transformieren
Die Macht der KI: Warum sie unweigerlich der Eckpfeiler des zukünftigen Geschäftserfolgs ist
Neugestaltung der Wissensarbeit im Zeitalter von Generativer Künstlicher Intelligenz
Anleitung um mit ChatGPT effektive Prompts für zu generieren
Was macht einen guten ChatGPT Prompt aus?
Musst Du KI erklären? Nutze die Traktor-Analogie.
KI-Assistenten für Solopreneure die immer zu wenig Zeit haben
Deine nimmermüde Assistenz als Geschäftsführer:in
KI ist der unsichtbare Chef in deinem algorithmusgesteuerten Arbeitsplatz
Haben LLMs kognitive Fähigkeiten?
KI als Deine Assistenz: Von den Renaissance-Werkstätten zu generativer Intelligenz
Der Schlüssel zur Produktivität im Zeitalter der KI? Wahrscheinlich Du selbst
Vielleicht ist der wahre Katalysator für Veränderungen in unserem Arbeitsleben nicht nur die KI; es könnte auch unsere eigene Perspektive sein.John Maynard Keynes prophezeite uns einst eine Zukunft der Muße, in der technologischer Fortschritt – Wissenschaft und Zinseszins – unsere Arbeitsstunden drastisch reduzieren würde. Das war im Jahr 1930.94 Jahre später, im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz, ist diese Vision verlockend nah und doch so fern. So fern, weil die Frage nicht nur ist, was die KI für uns tun kann, sondern auch, was wir für uns selbst fordern müssen.Können wir Erfolg neu definieren, nicht nach den Stunden, die wir bei der Arbeit verbringen, sondern nach der Erfüllung, die wir daraus ziehen?Können wir Produktivität neu definieren, nicht nach den Stunden, die wir bei der Arbeit verbringen, sondern nach der Erfindungsgabe, die wir einsetzen, um Arbeitsaufgaben zu lösen? Nach dem Wert, den wir schaffen? Was ist der wirkliche Wertunterschied zwischen dem Transport einer Gruppe von Kindern in einem von Ingenieur:innen entworfenen Flugzeug und der Begleitung einer Gruppe von Kindern durch den Kindergarten als Erzieher:in über 2 Jahre?Diese Veränderung der Denkweise, gepaart mit der Macht der KI, könnte die Tür zu einem ausgeglichenen Leben öffnen, in dem Produktivität ein Mittel zum Zweck ist, nicht der Zweck selbst.In dieser neuen Ära geht es nicht darum, dass die KI unsere Jobs übernimmt, sondern darum, dass wir die Kontrolle über unsere Zeit übernehmen, die durch den Tod begrenzt ist.Ein kooperativer, durchdachter Ansatz zur Integration von KI in unser Arbeitsleben hält den Schlüssel dazu, nicht nur weniger zu arbeiten, sondern mehr zu leben. Denn das Leben, begrenzt nur durch unsere Zeit – ja, ich sage es: „Der Tod ist unvermeidlich.“Oder haben wir zu viel Angst, in eine existenzielle Krise zu geraten? Haben diejenigen, die unsere Richtlinien festlegen, Angst, dass wir in eine existenzielle Krise geraten könnten?> So wird der Mensch zum ersten Mal seit seiner Erschaffung mit seinem wirklichen, seinem dauerhaften Problem konfrontiert sein – wie er seine Freiheit von drängenden wirtschaftlichen Sorgen nutzen kann, wie er die Muße, die ihm Wissenschaft und Zinseszins verschafft haben, nutzen kann, um weise, angenehm und gut zu leben.>> — John Maynard Keynes, Ökonomische Möglichkeiten für unsere Enkelkinder (Economic Possibilities for our Grandchildren, 1930).